Die 18. Kalenderwoche neigt sich am heutigen Freitag dem Ende entgegen. Was keinen Grund zur Traurigkeit bereitet, da wir überschwänglich den Wonnemonat Mai willkommen heißen dürfen. Gibt es einen Monat, den du besonders liebst? Wir klären! Warum jede Lüge schneller ist, beschäftigen wir uns mit dem Wetter, blicken auf die eigene Lebensqualität und beantworten wie immer die Frage: Was bleibt von der Woche?
2. Mai 2025
Wochenendausgabe 492
Eine Lüge, die heutzutage auch als Fake News geläufig scheint, ist um Längen schneller und bereits um die halbe Welt gelaufen. Da bindet sich eine gut recherchierte Nachricht und Aufrichtigkeit noch die Schnürsenkel der Schuhe. 👟 Deshalb habe ich gute Nachrichten mitgebracht: 50 Jahre waren es am gestrigen 1. Mai, dazu mehr, nur einen Tag später in der Wochenendausgabe 492.
Turbulenter Endspurt im April
Unser turbulenter Endspurt im April hätte keiner von uns in dieser Form benötigt. Was im Umkehrschluss für viel Content sorgen wird. Doch es gab auch mindestens einen Grund, um zu feiern. Mehr im Artikel: Okay, 50 Jahre sind extrem! Das Titelbild könnte einen auf den Gedanken bringen, dass ich beim Tanz in den Mai dabei war, aber leider musste ich dieses Jahr passen.
Wetter-Wochenrückblick inklusive Ausblick
Im Mai kann man sich auf richtig schönes Wetter freuen, vielleicht sogar auf richtig warme Tage? Aber der Mai hat auch seine kühleren Momente, wie die letzten Jahre gezeigt haben. Das Wetter hat einen erheblichen Einfluss auf meine Aktivitäten innerhalb der Woche. Mehr als dreieinhalb Wochen nach der Operation konnte ich die tägliche Wundversorgung einstellen und das Duschen in Angriff nehmen. Die Wunde musste von innen nach außen heilen. Den täglichen Waschlappen gegen eine Dusche einzutauschen, war ein Segen. 🚿
Mehr Selbstbestimmung und Lebensqualität
In diesem Abschnitt erfährst du, wie ich aktuell über das Thema »Nein sagen« denke. Kann man Nein sagen lernen, um letztlich ein selbstbestimmteres und erfüllteres Leben zu führen? Kennst du das Gefühl, allen gerecht zu werden? Fragen über Fragen: Alle sollen glücklich und zufrieden sein? Hier erfährst du, warum wir es allen recht machen wollen und weshalb es sich lohnt, damit aufzuhören. Manchmal fühlt man sich ferngesteuert, das eigene Pflichtbewusstsein treibt dich an und du denkst an alle, nur nicht an dich selbst. Aufzuhören, an sich selbst zu denken, den Druck von dir weichen zu lassen, selbstbestimmt und aus Achtsamkeit sowie Selbstfürsorge zu leben, so meine aktuellen Gedanken. Hast du dazu eine Haltung und Meinung? Dann schreib es gerne in die Kommentare, ich bin gespannt.
Der Stoff, aus dem die Träume sind?
Asterix ist schon immer ein großer Teil meines Lebens gewesen. Ich hatte eine riesige Sammlung von Asterix-Büchern, die mein Vater mir geschenkt hatte. Leider habe ich sie alle im Keller gelagert, und nach einem Wasserschaden waren sie alle ruiniert. Es war ein herber Verlust für mich, und ich vermisse sie immer noch sehr, schließlich waren viele der Hefte in Leder gebunden. Wären die aktuellen Ausgaben nicht so hochpreisig, wäre sicherlich die ein oder andere Ausgabe möglich, da ich es zur Entspannung immer noch liebe.

Hindernisparcours im Alltag
Menschen mit Behinderungen werden bereits im Bildungsbereich behindert. Eine mangelnde Inklusionsbereitschaft beginnt bereits im Kindergartenalter und setzt sich im Schulsystem, im Freundeskreis sowie auf dem ersten Arbeitsmarkt fort. Hey Leute, ich wollte mal kurz über Barrierefreiheit quatschen. Egal, ob mit Rollator oder Rollstuhl, jeder Weg wird für uns alle schnell zum Hindernisparcours. Unebene Böden, kaputte Gehwege, hohe Bordsteine … im Alltag ist das echt eine Herausforderung. Aber ich weiß, ich bin nicht die Einzige, der es so geht. Wir benötigen mehr Barrierefreiheit – überall. Lasst uns zusammen dafür sorgen, dass alle Menschen sich frei bewegen können. Ob Barrieren im weltweiten Datennetz, Internet genannt, über fehlende Untertitel, Audiotranskription und den fehlenden Alternativtext bei Bildern. Systematische Diskriminierung durch ausgrenzende oder fehlende Gesetze findet so in jedem Alter statt. Zum guten Schluss das Monster, das »ALLE« Menschen mit und ohne Behinderung trifft: der Wirrwarr bezüglich Bürokratie. Intransparenz oder Willkür bei der Bearbeitung von Anträgen, Hilfsmitteln oder Schwerbehindertenausweisen, man spricht vom Nachteilsausgleich – wobei ein Vorteil danach nicht erkennbar ist.
Die Woche auf einer Skala von 1 bis 10
Am vergangenen Freitag habe ich die vergangene Woche mit fünf Sternen bewertet. Eine Fortsetzung oder eine schlechtere Bewertung sind nicht gewünscht. Die Vorstellung, die liegengebliebenen Altlasten und Termine in die Wochenplanung sowie die Dienstplanung für die Assistenz einarbeiten zu müssen, war eine Aufgabe, für die mir die Kraft und der Antrieb fehlten. Gegen Ende der Wochenendausgabe sehen wir, was diese 18. Kalenderwoche gebracht hat?
Was von der Woche bleibt?
Die vergangenen Wochen waren wenig inspirierend und angenehm. Oberflächlich betrachtet, okay, mehr aber nicht. Unabhängig davon, an welchen Stellschrauben ich gedreht habe, gestaltete sich die Situation weder angenehm noch weniger stressig. Mein Eindruck, dass sich mein Alltag in eine Richtung entwickelt, die meinem Körper und mir eher schadet, bestätigt sich leider zunehmend.
Wertungsskala der Woche von 1 bis 10
Finale und Sterne-Wertung zur 18. Kalenderwoche – Oben bereits angekündigt, kommen wir an dieser Stelle zum Ergebnis und den Tatsachen meiner Woche. Interessant wäre, wie du deine eigene Woche bewerten würdest? Die königlichen Sterne siehst du in einem wundervollen Himmelblau bereits vor dir.
Und kommende Woche?
Ein Blick in den königlichen Terminkalender zeigt, dass es immer noch Aktivitäten und Termine gibt, die aufgearbeitet werden müssen. Wie eine Freundin immer sagt, ist es wie mit dem Sprichwort: Ist erst einmal der Wurm drin, den Rest kennen wir alle nur zu gut. Dennoch werde ich dies bearbeiten und fertigstellen, schneller ist es mir bedauerlicherweise nicht möglich, wie auch mit MS. Der Begriff der Abhängigkeit fällt dabei häufig in diesem Kontext.
Unser Wochenausklang endet heute mit einem Zitat von Guy de Maupassant: »Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.« Macht es nicht gut, sondern macht es einfach besser, Frank 👑

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Asterix und Obelix, was habe ich die gerne geschaut.
Hindernisparcours im Alltag – den unterschreibe ich. Hast du gut beschrieben.
Hallo und danke für dein Feedback, André.