In der Kategorie „Gesundheit“ fordert der Artikel „Pragmatismus bei Krankheit“ nicht nur den Leser, auch der Verfasser hatte damit zu kämpfen, ging es doch ins Eingemachte.
Pragmatismus bei Krankheit
Was habe ich da wieder für ein Themenfeld angefasst? Sicher kennen auch ihr die Situation, in denen man sich in Teilen scheut, ein unangenehmes, schwieriges Thema direkt anzusprechen oder in meinem Fall heute zu schreiben? »Eigentlich ist es ganz einfach: Wir vermeiden schwierige Themen aus Angst vor negativen Konsequenzen.« Ist da etwas dran? Egal, ich bin überzeugt meine Leser sind so aktiv und stabil, das können sie abhaben.
Kernaspekt des Pragmatismus
Als Pragmatismus bezeichnet man im Kern, vereinfacht ausgedrückt, ergebnisorientiertes Handeln im Alltag. Im Artikel »Pragmatismus bei Krankheit« nehme ich mich dem Thema an. Ein Kernaspekt des Pragmatismus besteht darin, sich nicht lange an Theorien festzuhalten, sondern mit dem Handeln zu beginnen. In alltäglichen Situationen beinahe überlebenswichtig, gerade wenn man auf einen Rollstuhl angewiesen und unter anderem an Multiple Sklerose erkrankt ist.
Unvernünftig oder doch nur pragmatisch?
Krankheiten sind etwas, was uns geschieht, nicht etwas, das wir uns zulegen, weil wir einen Sinn damit verbinden – auch keinen unbewussten. Man kann sagen: Patienten werden egoistischer, unvernünftiger. Man kann auch sagen: Sie werden pragmatischer, womöglich vernünftiger. Dem würde ich mich anschließen, wenn ich die letzten drei Jahrzehnte in Betracht ziehe, ziehen muss.
Diagnose Multiple Sklerose
Im Rückblick »Diagnose Multiple Sklerose« muss ich zugeben, durch die Erkrankung habe ich einiges im Leben gelernt, lernen müssen. Nur sollte ich vor dem Artikel warnen, zum einen wegen der Länge zum anderen aufgrund des Inhalts. Entscheide selbst?
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