Eine Thematik, die mir immer wichtiger wurde und deshalb erneut Anklang in einem Artikel auf msblogplus.de fand. Zufriedenheit macht sich bei solchen Themen in mir breit, ein gutes Gefühl: Selbstbestimmung und Autonomie stärken, Empowerment pur.
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Empowerment pur?
Der heutige Titel: „Selbstbestimmung und Autonomie stärken“ beschäftigt sich mit dem Wort: „Empowerment“, eine spannende Reise kann so beginnen. Der Begriff Empowerment stammt ursprünglich aus dem Bereich der Psychologie und Sozialpädagogik, er lässt sich am besten mit „Selbstbemächtigung“ oder auch „Selbstkompetenz“ übersetzen. Empowerment umfasst Strategien und Maßnahmen, die Menschen dabei helfen, ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben zu führen. Genau darum geht es im Artikel: Doch wie passt dies in deinen oder meinen Alltag und Leben? Eine spannende Frage, der ich in Teilen nachgegangen bin, ja in Teilen!
Leitfaden oder meine 7 Punkte
- Macht der Entscheidung
- Denkweise umkrempeln
- Durchhaltevermögen zeigen
- Die kleinen Dinge
- Eigene Stärken suchen
- Ziel im Blick
- Dankbar sein
Macht der Entscheidung
Es klingt so einfach, der Weg zum Empowerment, ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben zu führen, doch das Gegenteil ist der Fall. Der Killer Nummer eins, der Alltag von uns Menschen, und der vorgegebene Weg, die Macht der Entscheidung liegt aber bei uns selbst. Entscheidungen zu treffen, eine Stärke, die nicht jeder von Hause aus mitbringt, aber erlernt werden kann, da spreche ich aus Erfahrung. Die Macht der Entscheidung liegt bei jedem selbst, ein Weg, den man kopiert, wäre nicht dein Weg.
Denkweise umkrempeln
Die eigene Denkweise umkrempeln, noch so eine beeindruckende Disziplin. Denkweisen gibt es viele, und ich habe da so einige. Umkrempeln muss man sich nicht wirklich, ordnen und neue Wege zulassen schon. Das Verlassen der eigenen Komfortzone ist bereits eine mächtige Aufgabe, so meine persönlichen Erfahrungen.
Durchhaltevermögen zeigen
Dieser Punkt liegt mir schon eher, das Durchhaltevermögen ist hoch, doch auch hier war die Lernkurve in meinem bisherigen Leben steil. Jahrzehnte durfte ich lernen, sprichwörtlich am Ball und Thema zu bleiben, keine einfache Aufgabe und doch machbar.
Die kleinen Dinge
Hier können wir direkt einen Punkt machen und uns bewusst werden, was die kleinen Dinge sind? Ein Wohlfühlort ist nur eines der vielen kleinen Dinge im Leben, gerade wenn man chronisch krank ist. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit können dies sein: ein Espresso, fünf Minuten bewusste Einsamkeit, Zeit für einen Freund, seinem Gegenüber zuhören sowie einiges mehr. Was sind deine kleinen Dinge und Momente im Alltag? Schreib deine Antwort gerne in die Kommentare. Das wäre ein Schritt, kleine Dinge direkt anzugehen.
Eigene Stärken suchen
Ein Navigationssystem hätte in der Vergangenheit hilfreich sein können, bis mir bewusst wurde, es steckt tief in mir und musste gesucht und aktiviert werden. Ich nenne es verspätete Selbsterkenntnis. Und doch habe ich die ein oder andere Stärke in mir gefunden!
Ziel im Blick
Vorsicht, der Alltag steht im Weg? Solch ein Alltag kann vieles sein: von aufregend bis langweilig, nimmt dir fünf Minuten Zeit und finde es für dich heraus. Dies ist mehr als eine wichtige Übung, hier wird dein inneres Navigationssystem synchronisiert.
Dankbar sein
Dankbarkeit wurde in meinem Elternhaus bereits angelegt, mit dem Blick in den Rückspiegel darf ich diese Behauptung als klar für meinen Punkt erklären. Beinahe täglich bin ich wofür auch immer dankbar, meist gegen Abend wird es mir bewusst, ein herrliches Gefühl, darf ich verraten. Oftmals ist es ein Lächeln von einem Gegenüber. Lachen ist überhaupt einer der starken Punkte in meinem Alltag und Leben.
Finale zum Empowerment
Ein Thema, das oftmals unterschätzt wird, Selbstbestimmung und Autonomie stärken, bringt für uns Menschen nur Vorteile. Schon bei meiner Recherche musste ich in Teilen feststellen, beim Bild zum Thema Empowerment, es ist eher weiblich geprägt. Also, liebe Männer, es liegt nur an euch!
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