Draußen bloggen und kreativ sein, geht dies als Rollstuhlfahrer? Prinzipiell ja, um es kurz auf den Punkt zu bringen. Für mich zählt schon der heimische Balkon, um draußen zu bloggen, doch da geht noch mehr. Sieben unabhängige Tipps gib es heute inklusive viel Spaß.
Bloggen in der Natur!
Die Winterzeit eignet sich hervorragend, um Blogs im Internet zu durchforsten und zu deinen Themen zu recherchieren. Weniger Zeit auf Social Media zu verbringen, da diese im Hinblick auf Nachhaltigkeit für mich immer weniger infrage kommt, maximal um den geschriebenen Content zu verteilen, mehr nicht. Ein Naturexperte bin ich nicht, ebenso führe ich kein Logbuch, obwohl es mir manchmal so vorkommt.
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Was erlebt man draußen?
Da bleibe ich gerne Entdecker und freue mich, draußen Dinge zu erleben, die ich an meinem Schreibtisch niemals erleben würde. Draußen ist im Frühling und Sommer das neue Drinnen, gerade für mich als Rollstuhlfahrer ein befreiendes Gefühl. Es ist fast die große Freiheit, die ich aus der Erinnerung meiner Kindheit kenne. Zumal ich draußen noch das ein oder andere Foto oder Videoschnipsel für zukünftige Postings umsetzen kann.
Draußen bloggen und kreativ sein
Bloggen in der Natur! Ausrüstung und Vorbereitung: Schreibe über die notwendige Ausrüstung für das Draußen-Bloggen. Welche technischen Geräte sind nützlich? Welche Apps und Programme unterstützen das Schreiben und Recherchieren unterwegs?
- Inspirationsquellen: Wie kann man die Natur als Inspirationsquelle nutzen? Tipps und Tricks, wie man kreative Ideen in der Natur findet und in den Blog integriert.
- Gesundheitliche Vorteile: Diskutiere die gesundheitlichen Vorteile des Bloggens in der Natur. Wie wirkt sich das Draußen-Sein auf die mentale und physische Gesundheit aus?
- Schreiborte: Beschreibe verschiedene Orte in der Natur, die sich besonders gut zum Bloggen eignen. Parks, Wälder, Seen oder Berge – welche Plätze bieten die beste Atmosphäre zum Schreiben?
- Nachhaltigkeit: Setze einen Fokus auf umweltfreundliches Bloggen. Wie kann man sicherstellen, dass man beim Draußen-Bloggen die Natur respektiert und schützt?
- Persönliche Erlebnisse: Teile persönliche Geschichten und Erfahrungen vom Bloggen in der Natur. Was hast du dabei gelernt? Welche Herausforderungen gab es und wie hast du sie gemeistert?
- Interviews und Gastbeiträge: Führe Interviews mit anderen Bloggern oder Experten, die ebenfalls zu deinen Themen bloggen. Lade Gastautoren ein, ihre Perspektiven und Erfahrungen zu teilen.
- Fotografie und Visuals: Besprich die Rolle der Fotografie in deinem Blog. Wie machst du die besten Fotos und Videos, um deine Artikel visuell ansprechend zu gestalten?

Ausrüstung und Vorbereitung!
Minimalistisch ist meine Ausrüstung, draußen kreativ zu bloggen und mir analog einige Notizen zu machen. Das iPad sowie das königliche Notizbuch inklusive eines Stiftes stellen die Grundlage für kreatives Arbeiten in der Natur dar. Okay, die Probleme meiner Hände nehme ich natürlich mit, doch wenn es nicht mehr geht, trinke ich in Ruhe einen Kaffee und verschiebe mein Vorhaben zu bloggen. Eine Sprachnotiz hilft mir hier aus der Klemme und später kann es weitergehen. Geschrieben wird wie immer: in Apples Notizen App, die mich egal auf welchem Gerät begleitet.
Bloggen in der Natur?
Was bleibt, ist die Frage: bist du ebenfalls draußen kreativ oder arbeitest du lieber Indoor am Schreibtisch? Schreib dein Vorgehen gerne in die Kommentare, ich bin jedenfalls gespannt. »Die Natur gibt einem Menschen die Fähigkeiten, und das Glück bringt sie zur Wirkung.«

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In der Freizeit halte ich mich zwar gern in der Natur auf, vor allem im Garten, aber schreiben muss ich drinnen. Draußen sind für mich einfach zu viele Ablenkungen.
Hallo Julia!
Die Natur bietet wirklich eine Menge Ablenkungen. Gut ist, so unterschiedlich wir Menschen sind, gehen wir dies auch an. Dir viel Freude und danke für deine Haltung im Kommentar.
Liebe Grüße
Frank
Ich bin da tatsächlich auch eine Schreibtischtäterin. 😀
Im Sommer versuche ich es ab und an mal mit dem Arbeiten auf dem Balkon, aber da lenkt mich zu viel ab… mir geht es da ähnlich wie Sari. Wenn ich in meinem Arbeitszimmer sitze, bin ich auf Arbeiten eingestellt… auf dem Balkon oder sonstwo draußen fallen mir zu viele Dinge ins Auge, die ich lieber machen möchte als zu tippen. Ich bin ja schon echt viel draußen und hole mir da auch ganz viel Inspiration oder denke nebenbei über Artikel nach, aber das eigentliche Schreiben geschieht dann doch später drinnen.
Anne! Ich übe draußen und diktiere Texte. Was alles andere als einfach ist!
Liebe Grüße
Frank
Ich kann draußen leider so gar nicht arbeiten. Meist blendet mich das Licht, es spiegelt, oder ich bin ganz banal abgelenkt. Ich setze mich lieber für die zeit drinnen an den Tisch, schreibe einmal konzentriert und bin danach frei für alles andere. Ich hab es schon oft auf der Terrasse versucht, weil ich eben denke, es ist schön draußen zu sitzen dabei, wenn man die Möglichkeit schon hat, aber nein… es geht einfach nicht *lach*
Hallo Sari!
Das erging mir am Anfang ähnlich, doch man lernt nie aus und sucht sich seine Wege. Gruß Frank