In dem heutigen Artikel »Ein Leben ohne Social Media?« geht es um uns als Gesellschaft auf den unterschiedlichen Social-Media-Plattformen. Darin zeigt sich Tag für Tag, wer über ausgeprägte Lesekompetenz und wichtige Soft Skills wie Empathie und gewaltfreie Kommunikation verfügt – und wer nicht.
Stimmt das? Social Media kann ein ungeschminkter Spiegel unserer gesellschaftlichen Fähigkeiten sein. Es zeigt oft, wer in der Lage ist, differenziert zu lesen und zu argumentieren, und wer vorschnell urteilt oder Diskussionen eskalieren lässt.
Fehlende Lesekompetenz & Soft Skills
Gerade Plattformen wie X (ehemals Twitter) oder auch Instagram verdeutlichen, wie wichtig Lesekompetenz und Soft Skills wie Empathie sind. Viele Missverständnisse entstehen, weil Texte nicht genau gelesen oder aus dem Kontext gerissen werden. Ebenso zeigt sich, wer in der Lage ist, Konflikte gewaltfrei zu lösen und andere Perspektiven zu verstehen – und wer diese Fähigkeiten noch entwickeln könnte. Ironischerweise ermöglicht Social Media auch hier, genau daran zu arbeiten, wenn man bereit ist, sich zu reflektieren.
Immer neue Angebote & Netzwerke
Der Wechsel eines sozialen Netzwerks fühlt sich für mich immer unangenehm an. Es erinnert mich stark an das ständige Umziehen von einem Wohnort zum nächsten. Dabei gehen Menschen verloren – Menschen, die mir wichtig sind. Menschen, für die ein virtueller Umzug aus den unterschiedlichsten Gründen nicht möglich oder nicht gewollt ist. Oft sind es gerade marginalisierte Menschen, deren Stimmen plötzlich fehlen. Hier meine Übersichtsseite der Netzwerke, auf denen ich mich noch bewege.
Alleine das Netzwerk »Pixelfed« bietet den Nutzern eine Liste an Servern, doch auf welchem finde ich meine Freunde oder den Content, den ich suche?
Wichtige Perspektiven verstummen
Ich ringe mit mir, weil ich es nicht will. Es kostet so viel Energie und hinterlässt ein Gefühl von Mutlosigkeit. Wie lange dauert es, bis ich wieder weiter muss? Ich fühle, dass ich nicht mehr kann.
Es gibt andere Wege!
Ihr müsst nicht jedem Trend folgen, sondern könnt euren eigenen finden, so wie ich hier im Blog. Jeder Blog ist nachhaltiger und bringt deutlichen Mehrwert, gerade nach den Änderungen, was den Algorithmus angeht. Die Klagen reißen nicht ab, immer neue Aktionen, um den Algorithmus zu bedienen.
Der Instagram-Algorithmus bestimmt, welche Inhalte auf der Plattform im Feed erscheinen, und dies hat sich für viele Nutzer negativ verändert. Zumal jeder glaubt, die Instagram-Algorithmen zu kennen, doch die Sichtbarkeit und Ranking-Faktoren laufen oftmals ins Leere.
Gab es keinen anderen Ausweg?
Da passt der nachfolgende Beitrag: »Gab es keinen anderen Ausweg?« und erweitert die Perspektive nochmals. Markierungen und Erwähnungen auf Instagram: Meine Entscheidung, nimm dir einen Moment Zeit und lies, was ich dir leider mitteilen muss.
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Nicht nur eine fehlende Lesekompetenz trägt dazu bei, sondrn auch genauso fehlende Kompetenz beim Schreiben. Immer mehr Clickbaitung, bewusste Unklarkeit in der Sprache suchen Reichwite und lassen inhaltliches Verst+ndnis auf der Strecke.
Hallo Uwe, auch das ist leider so! Grüße, gehen raus nach Leipzig.