Gruß aus der Küche, F-13. Vorsicht, wir zaubern im Homeoffice einen »Dönerspieß aus Hähnchenfleisch« Final entsteht so „Franks Dönerteller mit Pommes“. Einfach und köstlich und das alles im Homeoffice.
Der königliche Gruß aus der Küche
Die einzelnen Beiträge: „Gruß aus der Küche“ enthalten zum optischen Unterschied einen Buchstaben sowie Zahlen als Nummer. So kann die Leserschaft mit einem Blick erkennen, worum es sich bei dem Gruß aus der Küche (Mahlzeit) handelt.
- Gruß aus der Küche – F
- Gruß aus der Küche – V
- Gruß aus der Küche – VG
Gängige Abkürzungen sind V für vegetarisch und VG für vegan. Diese Abkürzungen sind international verständlich und erleichtern Essern die Orientierung. Es gibt keine gängige, allgemeingültige Abkürzung für Flexitarier. Die Begriffe Flexi oder Flexi-Essen werden manchmal verwendet, sind aber nicht standardisiert, so meine Recherche. Deshalb ist die Kennzeichnung F bei Flexitarier-Gerichtenangebracht.
Dönerspieß im Homeoffice
Ein Dönerspieß aus Hähnchenfleisch ist eine beliebte Alternative zum traditionellen Döner aus Kalbs- oder Lammfleisch. Die kleine Königin hat die Variante im Homeoffice umgesetzt. Demnächst könnte es einen Artikel im Blog darüber geben. So die damalige Ankündigung. Gesagt, getan!

Zutaten: Diese Marinade besteht oft aus einer Mischung von Gewürzen!
1 kg Fleisch deiner Wahl (z. B. Hähnchen, Kalb oder Lamm)
2–3 TL Salz
1 TL Pfeffer
2 TL Paprika (süß oder scharf, je nach Vorliebe)
1 TL Kreuzkümmel
2–3 Knoblauchzehen, gepresst
1 Becher Joghurt (ca. 200 g)
Optional: Cayennepfeffer, Zwiebelpulver oder andere Gewürze nach Geschmack wahlweise ein fertiges Dönergewürz.
Fett oder Öl zum Bestreichen!
Anleitung:
- Fleischvorbereitung: Schneide das Fleisch in dünne, etwa 1 cm dicke Scheiben. Je dünner die Scheiben, desto besser können sie die Marinade aufnehmen und am Spieß garen.
- Marinieren: Mische alle Gewürze, den Knoblauch und den Joghurt in einer großen Schüssel. Füge das Fleisch hinzu und massiere die Marinade gründlich ein. Lasse das Fleisch mindestens 4 Stunden, besser über Nacht, im Kühlschrank marinieren.
- Aufspießen: Stecke die Fleischscheiben dicht an dicht auf einen langen Spieß. Falls kein Dönerspieß vorhanden ist, können auch mehrere Schaschlikspieße verwendet werden. Je fester das Fleisch aufgespießt wird, desto besser. Ein Spieß aus Holz, der auf einer Zwiebel aufsteckt, funktioniert optimal.

Garen:
- Grill: Platziere den Spieß auf einem Grill mit Drehfunktion oder auf einer horizontalen Rottiserie. Grilliere bei mittlerer Hitze und drehe den Spieß regelmäßig, bis das Fleisch rundherum knusprig und innen saftig ist.
- Wenn du keinen Grill hast, kannst du den Spieß auch in einem hohen Backofen bei 180 °C Umluft garen. Drehe den Spieß alle 10 Minuten, um ein gleichmäßiges Garen zu gewährleisten. Wir haben eine halbe Gemüsezwiebel dazu verwendet.
- Servieren: Sobald das Fleisch fertig gegart ist, schneide es in dünnen Scheiben vom Spieß und serviere es in einem Fladenbrot oder als Tellergericht mit Beilagen deiner Wahl.
Viel Spaß beim Zubereiten und Genießen deines selbst gemachten Döners!

Enden werden wir im heutigen Artikel mit den Zeilen: „Die Engländer haben die Tischreden erfunden, damit man ihr Essen vergisst.“ So schlimmer wird es bei diesem Gruß aus der Küche nicht sein.






Das sieht sehr lecker aus. LG Edeline
Hallo Edeline!
Ich kann bestätigen, es schmeckte, wie es ausgesehen hat, köstlich. Danke für dein Feedback, Frank.