Technik kann so vielseitig sein, im Artikel: »Meine täglichen Begleiter – 2024« gebe ich einen tiefen Einblick in meinen Alltag, Rucksack und Taschen. Technologische Entwicklungen haben das Potenzial, das Leben älterer Menschen zu bereichern, erleichtern und neue Möglichkeiten zu eröffnen. Das würde ich ausdrücklich unterzeichnen, denn wir leben in einer aufregenden und mobilen Zeit.
Meine täglichen Begleiter – 2024
Technik – die begeistert?
Finde einfach deine (Apple) Geräte, Dinge mit einem AirTag und vieles mehr. Als Mensch mit Behinderung ein klarer Vorteil. Geldbörse, Schlüssel, Tasche und Rollstuhl, man hat alles im Blick. Ob die Erinnerung an Medikamente, Sturzerkennung, zum anderen ist eine Überwachung der Vitalwerte mit der Apple Watch möglich. Eine Menge los im technischen Zeitalter. Erkennt die (Apple) Watch einen schweren Sturz, kann sie helfen, die Rettungsdienste oder Familie, sprich Notfallkontakte zu benachrichtigen, falls dies erforderlich wäre.
Fernbedienung (M-25) Zusatzantrieb für den Rollstuhl
Der Zusatzantrieb M-25 lässt sich zum großteils mit dem Smartphone und dazugehörigen App bedienen, einige Funktionen bleiben aber der Fernbedienung vorbehalten. Ändern könnte man dies durch weitere kostenpflichtige Updates. Zur besseren Übersicht gibt es eine kleine Galerie. Da kann jeder interessierte durchschauen, was mich im Alltag begleitet. Ein Rucksack am Rollstuhl sowie eine Beintasche gehen mit mir täglich auf Abenteuerreise. Schaut euch die Leuttürme und Meilensteine in der Galerie an.
Leuchtturm und Meilensteine
Der Inhalt vom Rucksack fehlt
Der Rucksack liefert weitere Accessoires und Gadgets: Beinschutz und Schirm für den Regen, Ersatzkleidung, Inkontinenzhilfsmittel und vieles mehr. Bei Interesse könnte ich auch hier genauer werden? Accessoires, Gadgets aus der analogen sowie digitalen Welt. Hierzu gehören Portemonnaie, Schreibgeräte und vieles mehr. Was fehlt noch? Richtig, ein Fazit. Durch meine Erkrankungen kommt da einiges zusammen, was mich im Alltag begleitet, gegen Ende war ich selbst überrascht. Es hat sich schon mehrfach gelohnt, meine persönliche Sammlung mitzunehmen. Mein Fazit fällt kurz und knapp aus: Eine Menge Zeug, was mich da im Alltag begleitet, gewollt und weniger gewollt.
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