Vorankündigung: Kollektive Belästigungen im öffentlichen Raum, auch als »Street Harassment« bekannt, umfassen eine Reihe von unerwünschten Verhaltensweisen, die darauf abzielen, Personen im öffentlichen Raum einzuschüchtern, zu bedrohen oder zu demütigen.
Kollektive Belästigungen im öffentlichen Raum
Diese Belästigungen können sowohl verbaler als auch nonverbaler Natur sein und umfassen sexuell anzügliche Kommentare, aufdringliche Blicke, unerwünschte Berührungen oder Verfolgungen. Sie stellen eine Form von Gewalt dar und können die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen.
Menschen mit Behinderungen sind bekanntlich noch anfälliger für Ausbeutung und Gefahren als andere. Da mich dieses Thema persönlich betrifft und ich selbst Erfahrungen damit gemacht habe, arbeite ich derzeit an einem Artikel, der dieses Thema beleuchten soll. Gewalttaten im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) sind ein ernst zu nehmendes Thema und damit ein Problem, das sowohl Fahrgäste als auch das Personal betrifft. Die Zahl der Straftaten im ÖPNV steigt, wobei Aggressionen und Gewalt, insbesondere gegen Bus- und Bahnpersonal sowie deren Fahrgäste, zunehmen. Allein die täglichen Nachrichten unterstreichen dies leider in aller Deutlichkeit.
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