Montagsgefühle & äußere Einflüsse

Die Frage, inwiefern äußere Einflüsse, einmal in Gang gesetzte Ereignisse sowie Gegebenheiten, einen Menschen beeinflussen können, macht neugierig. Die Einflüsse von außen sind unsere täglichen Herausforderungen, die so oftmals nicht sein müssten. Manche nennen es Vorhaben, doch chronisch Kranke können nicht alle Aufgaben bewältigen. Der Akkustand sinkt bei MS-Erkrankten stetig, was die Symptome der Krankheit verstärkt. Stress führt zu einem Leistungsabfall und damit zu einem weiteren Rückgang des Akkustands. Der Stress ist ein Energieräuber, täglich sollen wir uns Aufgaben stellen, die uns allen nur schaden und uns von außen auferlegt werden. Gereizt bleibt man zurück, hilflos und voller Frust.

Microblogging zum Start in die Woche

Dein Gehirn verarbeitet ständig einströmende Reize aus der Außen- und Innenwelt. Es nimmt diese Reize wahr und vergleicht sie mit vergangenen Erfahrungen oder ähnlichen Situationen. Die innere Welt kann durch Meditation und Achtsamkeitsübungen gesteuert werden, die Stille und Konzentration fördern, während der Übung deine Ausgeglichenheit fördern. Klänge, Musik, Farben und sogar Menschen können Emotionen auslösen und so das Innenleben beeinflussen sowie prägen. Die Frage ist, ob dieser Einfluss immer gesund ist. Das Prinzip des Maßhaltens legt nahe, dass ein 10-Liter-Gefäß nicht 13,5 Liter oder mehr fassen kann.