Vorsicht, es könnte heiß werden? Na, schon bereit für den Sommer? Fragen über Fragen, auf die wir gemeinsam in der Wochenendbeilage gesellschaftlich eine Antwort suchen.
Vorsicht, es könnte heiß werden?
Die Wetterfrösche sagen, es wird ein heißer! Und jetzt kommt’s: Forscher vom Max-Planck-Institut stimmen zu. Die sagen, es wird ein richtig warmer Sommer. Forscher rechnen wohl mit einem Hitzesommer in Europa. Ja, aktuelle Prognosen von Forschern und Meteorologen deuten mit hoher Wahrscheinlichkeit auf einen Hitzesommer in Europa für das Jahr 2025 hin. Mehrere Quellen, darunter das Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg, stützen diese Einschätzung auf Modellrechnungen und beobachten einen Wärmestau im Nordatlantik als wesentlichen Indikator.
Na, schon bereit für den Sommer?
- Hohe Wahrscheinlichkeit für Hitzesommer: Die Wahrscheinlichkeit für einen der heißesten Sommer seit Beginn der Wetteraufzeichnungen wird von einigen Experten für Deutschland mit 70 bis 100 Prozent beziffert. Es gibt sogar Vergleiche mit dem »Jahrhundertsommer« 2003, der möglicherweise übertroffen werden könnte.
- Überdurchschnittliche Temperaturen: Es werden Temperaturabweichungen von +0,5 bis +2 Grad Celsius im Vergleich zum langjährigen Mittel erwartet, insbesondere für die Monate Juni und August. In Deutschland könnte die 40-Grad-Marke mehrfach erreicht oder überschritten werden.
- Ursachen: Ein wesentlicher Faktor für die Prognose ist ein festgestellter Wärmestau im Nordatlantik, der sich auf die atmosphärischen Bedingungen in Europa auswirkt. Anomalien im Wärmetransport im Ozean werden als Ursache genannt. Langfristige Klimamodelle zeigen zudem einen Trend zu häufigeren und intensiveren Hitzesommern.
- Frühjahrestrockenheit als Faktor: Die bereits im Frühjahr 2025 in Teilen Europas, einschließlich Deutschland, herrschende Trockenheit verschärft die Besorgnis und könnte die Auswirkungen eines heißen Sommers intensivieren.
- Unsicherheit bei Niederschlägen: Während die Temperaturprognosen recht einheitlich auf große Hitze hindeuten, gibt es bei den Niederschlagsvorhersagen größere Unsicherheiten. Einige Modelle deuten auf einen eher trockenen Sommer hin, was die Dürreproblematik verschärfen würde. Andere Modelle schließen jedoch auch Phasen mit stärkeren Niederschlägen und Gewittern nicht aus.
- Langfristige Entwicklung: Forscher weisen darauf hin, dass extrem warme Sommer in Europa tendenziell häufiger auftreten. Diese Entwicklung wird mit dem menschengemachten Klimawandel in Verbindung gebracht, da die Ozeane einen Großteil der durch Treibhausgase verursachten zusätzlichen Wärme aufnehmen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Anzeichen für einen außergewöhnlich warmen Sommer 2025 in Europa sehr deutlich sind, auch wenn bei den genauen Niederschlagsmengen noch Unsicherheiten bestehen.
Einzig der Glaube fehlt mir für den möglichen Hitzesommer in Deutschland. Okay, brauchen würde ich den jetzt auch nicht unbedingt, kein Wohlfühlprogramm für die MS.

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