Der persönliche Wochenausklang: viel Arbeit, wenig Brot – aus dem Leben eines MS-Patienten. Gegen Ende der Woche war es mir wichtig, das persönliche Empfinden in der Wochenendbeilage für den interessierten Leser zu dokumentieren.
Kein Jammern?
Nein, das ist es nicht, ich beschreibe meinen Alltag und Leben aus den vergangenen Tagen. Denn was nicht im Kopf hängenbleibt, kann auch keinen Stress hervorrufen. So meine Devise: da der Druck sowie der Stresslevel für meinen lapidaren Körper um einiges zu hoch gewesen sind. Kennst du solche Situationen?
Dankbarkeit machte sich breit
Ja, auch das gibt es in meinem Alltag und Leben. Hochsensible Menschen sind sensibler gegenüber Reizen wie Geräuschen, Licht oder auch sozialen Reizen, das kann ich nur bestätigen. Das Auf und Ab geschieht schnell, kein angenehmes Gefühl. Ich empfinde es als tief grausam, wenn man wegen einer einfachen Angelegenheit stetig nacharbeiten muss. Andere hören nicht zu, machen in diesen Fällen ihren Job nicht und alles ist im Fieber des KI-Zeitalters (Künstlicher Intelligenz), wie wäre es zur Abwechslung mit realer Intelligenz? Diese könnte oftmals als Basis dienen!
Der perfekte Monat
Ein perfekter Monat war der scheinende Oktober: Du erhältst diese Auszeichnung, wenn du dein Bewegungsziel an jedem Tag in einem Monat (Oktober) erreichst. Du hast es bereits 30-mal geschafft, so die Meldung am Morgen. Okay, wie man sieht, den 31. sten dann ebenfalls noch. Harte Arbeit täglich durchzuziehen, der Lohn hingegen mager.🎗️
Kommen wir zum Ende, denn bereits am morgigen Freitag erscheint wie gewohnt die Wochenendausgabe, faktisch die Erste in meinem Geburtsmonat November.
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