Eine Stammleserin wurde durch den wöchentlichen Artikel und Schnipsel »Was von der Woche übrig bleibt?« in der Wochenendausgabe inspiriert. Sie sendete per E-Mail ihre Idee und fand, es würde gut zum festen Bestandteil passen. Was genau ihre Idee gewesen ist, liest du gleich.
Was von der Woche übrig bleibt?
»Was von der Woche übrig bleibt?« ist ein Ausdruck, der oft verwendet wird, um auf eine Art Rückblick anzuspielen – auf das, was nach den Herausforderungen, Erfolgen und vielleicht auch Enttäuschungen der Woche noch im Gedächtnis oder im Herzen bleibt. Es könnte eine Reflexion über besondere Momente, wichtige Erkenntnisse oder offene Aufgaben sein. Genau das ist es, was jede einzelne Wochenendausgabe ausmacht und den Leserinnen und Lesern wöchentlich bietet.
Die Idee
Wenn du es metaphorisch meinst – was bleibt hängen? Hätte ich, als sagen wir Stammleserin, für eine der Wochenendausgaben eine hoffentlich schöne Idee?
- Erkenntnisse: Gab’s einen Aha-Moment oder etwas, das dich bewegt hat?
- Gespräche: Ein Satz, der nachhallt?
- Erfolge: Etwas erledigt, das du lange vor dir hergeschoben hast?
- Ruhe: Vielleicht war’s eine Woche zum Durchatmen.
Was von der Woche übrig bleibt?
Da unsere Wochen meist voller Aktivitäten und bunt sind, bleibt von allem etwas. Den Hinweis, das vereinzelt aufzunehmen, fand ich spannend und interessant. Er war mir jedenfalls einen Microblog wert, und so wartet es im königlichen Notizbuch auf seinen Einsatz, danke!
Ach ja, die Probleme mit der E-Mail-Adresse beim versenden im Kontaktformular sind behoben. Das ist ein echter Erfolg, kein kleiner, da deine E-Mail angekommen ist. Ich verwende auch gerne ein sprachliches Bild als eine Metapher, ein einzigartiges Stilmittel.

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