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Was bin ich?

Was bin ich?

Was bin ich?

15. Juni 2024 | Allgemeines

Ja, da bin ich mit einem kleinen Artikel: »Was bin ich?« aus der Kategorie »Allgemeines«. Die älteren werden sich an den Titel: »Was bin ich?« noch erinnern, der Rest der Leser erhält gleich eine genauere Erläuterung, gedulde dich noch einen Moment.

Was bin ich?

Allgemeines

Geduld wird belohnt!

»Was bin ich?« War eine Quizsendung der ARD, bei der das Rateteam die Berufe der Gäste erraten musste. Die deutsche TV-Premiere gab es am 2. Januar 1955. Ich zu diesem Datum nicht mal geboren, der Moderator Robert Lembke und die Sendung „Was bin ich?“ war eine der erfolgreichsten Quizshows zwischen 1955 und 1989. Ab September 1968, schaltete die Sendung dauerhaft auf Farbe um und ich war bereits zarte 9 Jahre. Zu Beginn jeder Runde stellte Robert Lembke seinem Gast in anheimelndem Bairisch die Standardfrage: „Welches Schweinderl hätten S‘ denn gern?“. Das gewählte Titelbild ist nicht umsonst entstanden, obwohl es eher ein Frosch als ein Schwein ist genauer gesagt beides!

Wer ist Frank alias MS.Powerman?

Doch wer oder was bin ich? Was für eine Frage. Ich bin ich und was mich interessiert schreibe ich ins königliche Notizbuch, was ich glaube an andere Stelle schon einmal erwähnt haben könnte?

Zur Person

Frank ist Baujahr 1959, geboren in Kassel im Sternzeichen des Skorpions lebe ich mit meiner Familie in Limburg an der Lahn. Fühle mich mit der Erkrankung „Multiple Sklerose“ als Botschafter der Bewegung. Stelle dabei die Behauptung auf, ein Bewegungstyp zu sein, was uns zur Antwort auf die Frage: Was bin ich? Etwas näher bringt. Meine Biografie entspricht dem Titel: „König des gebrochenen Lebenslaufes“ trotzdem humorvoll und fragt mich bitte lieber nicht nach dem richtigen Weg. Ich liebe, ich lebe und rolle, gezielt durch meinen Alltag und Leben mit MS, im Prinzip also nichts Neues.

Was bin ich?

Welcher Typ Mensch bist du?

In jedem Fall humorvoll, ein Mensch, der gern lacht, auch über sich selbst. Sarkasmus als Stilmittel finde ich im Alltag mehr als gut. Vielseitig in dem, was ich tue, gern auch für andere tun würde. Deshalb finde ich das Ehrenamt so wichtig, ohne ein Ehrenamt wäre unsere Gesellschaft lange untergegangen.

Was sind deine Stärken?

Wie lange soll denn der Blog heute werden? Gleich ist es geschafft, nur nicht so ungeduldig bitte. Quatsch, Menschen behaupten, meine Zielstrebigkeit und Durchhaltevermögen wären sehr ausgeprägt. Schaukeln erinnert mich immer daran, dass wir die Balance nur halten können, wenn wir uns immer wieder bewegen. Es hilft, um wieder leichter atmen zu können. Es kostet mich viel Kraft und Mut, für die notwendige Aufmerksamkeit zu kämpfen und Veränderungen anzustoßen. Das beschreibt mich nahezu perfekt.

Was sind deine Schwächen?

Kaffee und Süßes, da geht kaum ein Weg dran vorbei. An jeder Stelle ein Foto aufnehmen, eine weitere Perspektive sehen und suchen, das nervt insbesondere meine Frau Carmen. Überall muss er schnell ein Foto umsetzen. Das Zitat von Antoine de Saint-Exupéry bringt es gut auf den Punkt: „Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr zum Hinzufügen gibt, sondern wenn es nichts mehr zum Weglassen gibt.“

Welche Wünsche hast du in deinem Leben?

Die Familie lange erleben und aktiv begleiten. Als Familienmensch ist dies mein Weg, doch ein Leben mit MS bedeutet mehr, ob in der Gegenwart oder Zukunft. Denn der größte Verlust durch die MS ist für mich das Abhandenkommen der Selbstkontrolle, die Schwierigkeit, etwas vorauszuplanen, einfach schmerzfrei sein. Gedankenlos loszumarschieren ohne Ziel, so weit wie ich möchte und nächtelanges Durchtanzen. Gerade das Tanzen vermisse ich mehr als das Laufen ohne Hilfsmittel. Ein Abend durch tanzen, was für ein genialer Wunsch, am besten in Paris mit meiner kleinen Königin.

Gruß Frank

Sei mutig & freundlich

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Artikel Datum

15. Juni 2024

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