Ja, da bin ich wieder mit einem neuen Artikel: »Why Not oder warum nicht?«. Oder auch »Frank der Blogger sowie Kommunalpolitiker« in einer Person, und das mit MS.
Why Not oder warum nicht?
Why Not oder warum nicht? Wow, was für ein Titel für solch’ ein Artikel. Ende 2015, wenige Monate vor der Kommunalwahl (März 2016) stolperte ich, wohnhaft in Limburg als Blogger ins World Wide Web. Bis heute ein Schritt, den ich nicht bereut habe, im Gegenteil.
Frank der Wortakrobat
Plötzlich und dies vollkommen freiwillig sollte ich nebenbei Artikel veröffentlichen. Leute, vor dem Veröffentlichen steht das Schreiben, eines meiner Probleme als Wortakrobat. Dank der Hilfe eines Bekannten, den ich um den Wahlkampf kennenlernen durfte, wurden die Voraussetzung und Struktur geschaffen einen Blog online zustellen. Die Domain, angelegt an meinen Nachnamen und Wohnort, schien damals zu passen.
Mein Thema war Barrierefreiheit
Mein Wechsel zwischen Blogger und Kommunalpolitiker ist bewusst so gewählt. Der Grund war im Jahre 2015/2016 Barrierefreiheit. Dafür wollte ich mich einsetzen, hatte ich doch eine Menge Erfahrungen, was Barrieren im Alltag für Menschen bedeuten. Unzählige Weiterbildungen waren ein gutes Fundament für mein Vorhaben.
Nützliche Skills fürs Leben
Chinesisch zu lernen, gehörte nicht dazu. Im Hinblick auf die Behindertenpolitik und Barrierefreiheit bot sich regional eine Lücke auf. Kürzen wir es ab, es gab eine Menge zulernen, um sich zu präsentieren. Jetzt im Jahre 2024 stelle ich die Behauptung auf, da ist eine Menge Input vorhanden.
Ein Redemanuskript sollte gut strukturiert sein?
Diese Erfahrung musste ich erst noch machen: Als zukünftiger Redner sollte ich gut vorbereitet sein und über das Thema Bescheid wissen. Außerdem ist es wichtig, sich selbst gut präsentieren und seine Rede mit Gestik und Mimik zu unterstützen. Nicht einfach, mit meinen Behinderungen. Meine Sprache und Schrift hat sich ordentlich verbessert, trotzdem gilt es weiter am Ball zu sein und die eigenen Skills auszubauen. Okay, die Schrift ist Tagesform abhängig.
Zwischen drei und fünf Stichworte
Benötige ich heute für einen Redebeitrag, in Ausschüssen komme ich mit einem je Thema und Tagesordnungspunkt aus. In der Stadtverordnetenversammlung beträgt die Redezeit für die Fraktion maximum fünf Minuten. Da muss man konzentriert bleiben und Wortfindungsstörungen sollten freihaben.
0 Kommentare