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Wir denken zu viel?

Wir denken zu viel?

Wir denken zu viel?

von | 1. Dezember 2025 | Gesundheit | 0 Kommentare

Denken wird doch noch erlaubt sein? Oder denken wir wirklich zu viel? Wir haben viele Fragen, die wir gemeinsam erkunden und verstehen wollen, bis du dabei?


Wir denken zu viel?

Das ist eine spannende Frage, Frank. „Wir denken zu viel?“ klingt fast wie ein philosophischer StoĂźseufzer. Wie wir das Chaos im Kopf bändigen können, ist im heutigen Artikel mein Thema und glaubt mir eines, als Fazit kommt heraus – es bleibt eine ewige Baustelle. Damit verabschieden wir uns von allen Leserinnen und Lesern, die Ăśberschriften und Zusammenfassungen bevorzugen. Bis bald!

Das Gedankenlabyrinth

Na, das passt ja mal wieder, solch ein Artikel montags. Es kommt noch schlimmer: Es ist nicht nur Montag, wenn du das liest, sondern auch noch der Beginn des Weihnachtsmonats, des Dezembers. Wer hätte das nur Gedacht?

Zu viel Denken – was bedeutet das eigentlich?

Manche Menschen verstehen unter „zu viel Denken“ Grübeln, also das endlose Kreisen um Probleme, ohne eine Lösung zu finden. Andere sehen es als Überanalyse, bei der wir uns statt zu handeln in Szenarien und Eventualitäten verlieren. Wieder andere argumentieren, dass Denken nie „zu viel“ sein kann, sondern nur falsch fokussiert ist. Wir investieren dabei unsere Energie dann in Sorgen statt in Kreativität oder die Suche nach Lösungen. Das kommt mir auch bekannt vor, und ich verstehe, dass es eine steile Lernkurve sein kann.

Die Balance zwischen Denken und Handeln

Denken ist wichtig, um zu verstehen, zu planen und zu lernen. Aber wenn es uns lähmt, statt uns voranzubringen, wird es kontraproduktiv.Praktisch hilft oft: Gedanken bewusst stoppen, indem man ins Tun kommt – sei es durch Schreiben, Bewegung oder kleine Entscheidungen.

Achtsamkeit und SelbstfĂĽrsorge sollten die treibende Kraft sein!

Achtsamkeit und Selbstfürsorge als treibende Kräfte verändern unsere Perspektive. Wir handeln dann nicht mehr aus Druck oder Angst, sondern aus einem bewussten und fürsorglichen Umgang mit uns selbst. Warum Achtsamkeit und Selbstfürsorge so wichtig sind? Achtsamkeit ermöglicht es uns, den gegenwärtigen Moment wahrzunehmen, unsere Gedanken zu ordnen und Grübeln zu reduzieren. Selbstfürsorge hingegen bildet die Grundlage für Energie, Kreativität und Resilienz – ohne sie riskieren wir nur Stress. Wenn diese beiden Kräfte im Mittelpunkt unseres Handelns stehen, wird es uns leichter fallen, aus einer inneren Balance heraus zu agieren, anstatt von Pflichten getrieben zu werden.

Fazit: Die ewige Baustelle

Wie bereits erwähnt, ist das Denken ein fortwährender Prozess, der unseren Alltag und unser Leben prägt. Ich möchte mir nicht vorstellen, wie es ohne wäre. Wie immer kommt es auf das Maß an. Wenn wir zu viel nachdenken, setzen wir uns unnötig unter Druck, was unter Umständen Stress hervorruft – ich bezeichne mich hier gelegentlich als Fachkraft – besonders nachts. Denken ist wertvoll: Aber das eigene Handeln macht den Unterschied. Das Schöne ist: Achtsamkeit und Selbstfürsorge sind nicht nur persönliche Praktiken, sondern auch eine inspirierende Botschaft an meine Leserinnen und Leser.

Es gibt kein Patentrezept; es erfordert tägliche harte Arbeit von jedem Einzelnen.

Frank, alias MS.Powerman

Bis bald!

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