Hey Leute, zum Wochenendausklang gibt es in der »Wochenendausgabe 464« den Content zum Frühstück, für Langschläfer auch später noch. Es ist ausreichend Content für jeden vorhanden. Mein Blick auf die vergangenen sieben Tage und eines dürft ihr mir glauben, es ist immer etwas los, so auch in dieser Woche. Unglaubliches wurde Wirklichkeit!
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Der Wochenendausklang auf einen Blick
Am heutigen 18. Oktober blicken wir entspannt in den Rückspiegel und zeigen auf, was wichtig war und was von Gesprächswert? Wichtig ist in jeder Ausgabe das »Wetter«, ohne das Wetter und dessen Lage kommen wir alle nicht aus. Oftmals ist das Wetter der Aufreger des Tages oder gar der Woche? Einige sprechen vom goldenen Oktober, andere von Schmuddelwetter. Das Jo-Jo-Wetter im Herbst: Die ständigen Wetterwechsel im Herbst sind anstrengend, nicht nur für meinen Körper. Es kündigt sich an: die Erkältung, solch ein Werbespruch im TV. Eine Wetterlage mit schwachem Wind bei hohem Luftdruck, tief hängender Wolkendecke und teils Regen. Und jetzt die Frage der Woche: Was bist du für ein Wettertyp?
Das Alltags-HaMSterrad dreht sich unaufhaltsam?
Herausforderungen, denen ich gerne mit Humor begegne. Den Mut zum: „Nicht-Perfekt sein“ muss schließlich täglich erneuert werden, einfach ist es nicht, doch mit einem guten Kaffee am Morgen sowie Lebensfreude machbar, so meine positive Grundhaltung. Jeder Tag ist neudeutsch eine besondere Challenge; eine Woche der Lieferant zu Achtsamkeit, Glücksmomenten und unterschiedlichen Impulsen. Es bleibt ein Spagat, ähnlich wie beim Kaffee, da kommt es auf die Bohnen und Filter an. Es lebt sich deutlich unaufgeregter, doch von totaler Entspannung möchte ich heute nicht schreiben, das wäre zu viel des Guten.

So schaut’s aus!
Manche Ziele scheinen unerreichbar, dies ging mir beim Blick auf meine Smartwatch ähnlich. 1.000 Bewegungsziele, Träumer! Das wären natürlich 1.000-mal die Bewegungsziele zu erreichen, damals im Januar 2022 unvorstellbar. Irren wäre menschlich, heißt es oft? Okay, dann war meine persönliche Vorstellungskraft mehr als nur eingeschränkt. Ich bringe es mit einem Screenshot von meinem Smartphone auf den Punkt: Es ist geschafft und Unglaubliches wurde Wirklichkeit!

Ein X für ein U vormachen
Was passiert, wenn man Menschen ein X für ein U vormacht? Richtig, dann ist man sozusagen außen vor. Barrierefreiheit, was ist das? Es klingt nicht nur intelligent, seine Umgebung zu akzeptieren, wie sie ist, doch wie würde das die breite Gesellschaft aufnehmen, wenn sie täglich davon betroffen wären? Regional habe ich mich nahezu zehn Jahre mit dem Thema intensiv auseinandergesetzt und breit aufgestellt. Im Ergebnis durfte ich erkennen, man ist nicht so weit. Gestalten und Mitwirken für »ALLE« Menschen wird nicht gesehen, schlimmer noch, die Entscheider können es einfach nicht. Temporär ja, so machen sie sich stetig ein »X vors U«, bedauerlich mit anzusehen.
Klartext: Gesunde Ernährung
Gesundes Essen kann ein Genuss sein. Soweit meine laienhafte Theorie und damit willkommen zum Thema »Gesunde Ernährung«, in der Wochenendausgabe, doch Vorsicht. Ein Thema, das man weniger gerne liest oder hört? Im Klartext: Es ist viel mehr, die Ernährung darf ausgewogen sein, denn sie gibt dem Körper genau das, was er benötigt. Da wir alle unterschiedlich sind, benötigen unsere Körper auch keine Ernährung nach Schema F. Mit Blick Richtung Herbst/Winter, sprich Weihnachten überlege ich gerade etwas zur Thematik zu schreiben? Gesund ernähren über die Feiertage? Das wäre doch eine schöne Idee, oder?

Sport mit den AirPods 4 ANC
Die AirPods 4 ANC (Active Noise Cancelling) tragen bei mir die Bezeichnung: Episode IV und wurden diese Woche erstmalig beim Sport, sprich der Bewegungstherapie am Bewegungstrainer getestet. Die Trainingsdauer von 34:13 Min. für einen Samstag durchschnittlich. Meine aktive Strecke gemessen in Kilometer waren 11,38 km, passiv nochmals 3,90 km, die ich faktisch zum Aufwärmen der Beine nutze. So wissen diese auch gleich, was von ihnen erwartet wird, die Signale werden durch die MS (Multiple Sklerose) wenig bis ungleich weitergeleitet. Beim Symmetrietraining wäre der Wert von 50 zu 50 perfekt, was ich selten umsetzen kann. Deshalb bin ich auch mit 35 % zu 65 % glücklich.

Warum ich das so haarklein erzähle, damit klar wird, was beim Training passiert, denn ich bin in Bewegung und das Gerät setzt gewisse Geräusche frei, die ich als Tinnitus Patient weniger angenehm finde: deshalb auch die Geräuschunterdrückung der AirPods 4. Um es direkt vorwegzunehmen, die haben sich gut geschlagen, sind sie doch keine In-Ear-Kopfhörer. Zufrieden darf ich verkünden, ein aktiver Begleiter für den Sport ist gefunden. Schön ist auch, dass sich beim Sport nicht so viel Feuchtigkeit im Ohr bildet, was das Problem meiner In-Ear-Kopfhörer ist.

Was von der Woche bleibt?
Meine wöchentliche Frage, auf die ich mich gegen Ende einer jeden Wochenendausgabe mehr als nur freue. Prinzipiell könnte ich die Frage an die Leserschaft zurückgeben. Doch wer die Frage stellt, sollte diese auch einer Antwort zuführen. Der Lehrmeister dieser Kalenderwoche war ein Guter, je nach Perspektive ordnet das jeder für sich selbst ein. Ich darf äußern, Zufriedenheit macht sich breit in mir.
Wird das nicht langweilig?
Sich Woche für Woche diesen Themen hinzugeben und diese in einen Artikel zu pressen? Das wäre doch kürzer auf Social-Media möglich? Dies beantworte ich gerne in der zweiten Runde. Zuvor aber meinen Dank, da finden sich gleich zwei Worte in der Frage, die mich verzaubern. Ich möchte gerne mit der Wortschöpfung der »Langweilige« beginnen. Sollte es einmal Langeweile geben, wovon ich aus Erfahrung und Blick auf mein bisheriges Leben nicht ausgehen kann, würde ich dies verkünden, rechnen würde ich aber nicht damit.
Kurz gestreift?
Alles kürzer auf Social-Media in einem Posting auszuführen, selbstverständlich geht das. Nur eben nicht von mir, jeder darf und kann meine Auswahl hier im Blog lesen. Ich trage meinen Alltag und Leben zusammen und berichte, mehr noch zeige auf, wie sich das alles gestaltet und was mich beschäftigt. Durch den noch immer befindlichen Mangel zu chronischen Erkrankungen wie MS ist dies mehr als nötig, viele MS-Erkrankte merken und spüren dies täglich.
Die Wochenendbeilage
Was wäre, wenn?
Versprochen, das ist die letzte Runde dieser Sinnlosigkeit. Die »Was wäre, wenn Fragen?« haben für mich einen gewissen Reiz, zeigen aber deutlich, wo wir im Jahre 2024 gesellschaftlich stehen. Frau Merkel, 16 Jahre, die Kanzlerin in Deutschland empfand »Was wäre, wenn Fragen?« als unnötig und beantworte dies in aller Regel nicht einmal. Ich nehme mir gerne die Zeit und kläre auf, deshalb danke ich ein letztes Mal für die Frage!
Das nachfolgende Zitat von: François de La Rochefoucauld passt perfekt zu dieser Woche. »Wir würden kaum etwas brennend begehren, wenn es uns genau bekannt wäre.«
Zwischen Wunsch & Wirklichkeit
Eigentlich, also zwischen Wunsch und Wirklichkeit, lagen in dieser Woche Welten. Der Stresslevel war eindeutig zu hoch, und dies war deutlich spürbar. Mein Alltag in Verbindung mit den gestellten Aufgaben ist schwierig, wer lösungsorientiert vorgehen möchte, stößt immer tiefer auf Probleme. Menschen erzählen einem ständig, was Sie nicht können und ich im Umkehrschluss alles tun sollte. Eine Basis, mit der ich weniger arbeiten kann. Oftmals lebt man scheinbar nach dem Motto: »Jeden Tag funktionieren, funktioniert halt nicht!« Damit ist es Zeit für Veränderungen!
Mein Fazit der Woche
Solch ein Fazit zur Woche kann unterschiedlich ausfallen. Im letzten Quartal neige ich dazu, nach schönen und Glücksmomenten Ausschau zu halten. So kommt Happiness auf, andere bezeichnen es als Glück, doch ich mag Happiness ein Stückweit mehr. Es geht tiefer und entlässt mich positiv aus der Woche ins Wochenende. Logisch ärgert man sich im Alltag, doch ich gebe dem aktuell weniger Raum, das Ausbreiten bedrängt unnötigerweise meinen Alltag und Familie, die Besseres verdient hat.
Schönes Wochenende, gerne verbunden mit einem herbstlichen Gruß.🍁

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