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6 Wochen ohne Instagram

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13. April 2025 | Allgemeines | 2 Kommentare

6 Wochen ohne Instagram – Was hat das mit mir gemacht? Entdecke, was passiert, wenn du 6 Wochen auf Instagram verzichtest. Mein Selbstversuch zeigt dir überraschende Erkenntnisse über Social-Media-Detox und bewusstes Leben – und warum ich es jedem empfehlen kann. Lies jetzt, was ich in der digitalen Auszeit gelernt habe!

Palmsonntag: 13. April 2025

6 Wochen ohne Instagram – Was hat das mit mir gemacht?

Fastenzeit! Wer hätte gedacht, dass Instagram in dieser Zeit eine so große Rolle spielt? Sechs Wochen lang habe ich mich von diesem Social-Media-Kanal verabschiedet und stattdessen ein »Digital Detox« durchgeführt. Mein Selbstversuch liefert erstaunliche Erkenntnisse – und ich möchte unbedingt teilen, warum ich es wirklich jedem empfehlen kann. Aber hey, lasst uns gleich loslegen und die Reise in die digitale Auszeit beginnen! Die heutigen Schlüsselwörter sind: Social-Media-Detox, Instagram Pause, Digital Detox Erfahrungen, Social-Media-Auszeit, weniger Social Media, Instagram Sucht, bewusstes Leben, Offline-Zeit, Instagram-Fasten, digitale Entgiftung.

Ankündigung: Fastenzeit auf Instagram

Wie es mir erging – und warum ich es nicht erwartet habe

Ich dachte wirklich, das würde schwierig werden. Auf etwas zu verzichten, ist eben nie einfach – gerade wenn es um Social Media geht, das ständig verfügbare Vergnügen. Ja, ich habe ein paar Menschen aus der MS-Community vermisst, aber war es wirklich Instagram, das mir fehlte? Überraschenderweise: Nein.

Der »peinliche Klick« – eine unerwartete Versuchung

Es war nur ein kurzer Moment der Ablenkung, als ich auf meinem iPad versehentlich das Instagram-Icon anklickte. In diesem Augenblick wurde mir klar, wie stark diese Gewohnheit eigentlich war. Zum Glück habe ich im letzten Moment abgebrochen und die App auf dem Smartphone ohnehin entfernt. Das war für mich eine kleine, aber prägnante Erinnerung daran, wie leicht wir in alte Muster zurückfallen.

Achtsamer und dankbarer leben – aber ohne Notizen

Täglich notieren, wofür man dankbar ist – eine Empfehlung, die ich ausprobiert habe. Und obwohl ich mich bemüht habe, stellte ich schnell fest: Meine Handschrift ist so schlecht, dass ich nicht mal mehr erkennen konnte, was ich da geschrieben hatte! Meditation war eine Option, doch auch hier: Mein Körper fühlte sich nicht wirklich im Einklang. Aber dennoch hat die neu gewonnene Zeit mir gezeigt, dass ich im Moment viel mehr leben kann. Achtsam sein – das war die wahre Lektion. So notiere ich lieber digital und dies ist weniger Stress für meinen Körper.

Was passierte mit meinem Instagram-Profil?

Ich war neugierig, wie sich mein Profil nach der Fastenzeit entwickelt hatte, doch als ich es wieder öffnete, war es mir plötzlich egal. Keine große Überraschung – ich hatte mich einfach von diesem ständigen Drang befreit, auf dem neuesten Stand zu bleiben. Mein Kanal, besonders die MS-Community, war mir immer wichtig gewesen. Doch nun merkte ich, dass es nicht mehr diese zentrale Bedeutung hatte.

Was mich auf Instagram stört

Ich könnte stundenlang über das nervige Crossposting zwischen Instagram und Threads sprechen, wo die gleiche Content-Masse immer wieder auftaucht – nur eben mit denselben Hashtags. Die vielen immer gleichen Trends haben mich eher genervt als inspiriert. Wenn ich ehrlich bin, fand ich mich beim Vergleich von Instagram zu anderen Social-Media-Kanälen weit hinten auf der Liste. Instagram blieb für mich nur noch ein Werkzeug, um Blog-Content zu teilen – nicht mehr. Und obwohl ich Social Media nicht pauschal negativ bewerten möchte, sehe ich klare Nachteile gegenüber Blogs, die nachhaltiger und weniger oberflächlich sind.

Social Media: Mein Wohnzimmer nur am Rande

Ich habe erkannt, dass Social Media für mich eher die Funktion eines »Zwischenraums« erfüllt. Es hilft mir gelegentlich, Inhalte zu teilen, aber nicht mehr als das. Wer mehr von mir wissen will, findet den Inhalt auf einfachere Weise im Internet. Der echte Wert liegt im »echten Leben« – und darum ist meine Empfehlung klar: Ein Social-Media-Detox kann dir helfen, dich zu fokussieren und mehr zu schätzen, was im realen Leben zählt. Manchmal braucht es eine Pause, um die Augen zu öffnen – und das werde ich nie bereuen.

Fazit – Ein klarer Appell

Am Ende meiner digitalen Fastenzeit kann ich sagen: Ich bin dankbar für die gewonnenen Erkenntnisse. Ja, es war eine Herausforderung, aber ich habe viel über mich selbst gelernt und kann nun besser abwägen, was wirklich wichtig für mich ist. Und auch wenn ich das Tanzen im echten Leben wirklich vermisse, so weiß ich jetzt: Es gibt auch viel, was sich besser anfühlt, wenn man bewusst darauf verzichtet. Wichtig zu wissen wäre noch: meinen langjährigen Instagram Account »Frank F: König-Hobbyfotograf« hatte ich bereits vor Monaten mit dem gesamten Inhalt gelöscht.

Also, warum nicht mal eine Auszeit nehmen? Ein Social-Media-Detox könnte genau das sein, was du benötigst, um klarer zu sehen, was in deinem Leben wirklich zählt!

Frank, alias MS.Powerman

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Kategorie

Artikel Datum

13. April 2025

Bloghexen

2 Kommentare

  1. Jürgen

    Lieber Frank,
    ich habe vor ca. 1 – 2 Monaten den Insta-Konsum eingeschränkt, weil ich sehr genervt bin. Heute schaue ich kaum noch rein… und das tut gut.

    Antworten
    • MS.Powerman

      Hallo Jürgen!

      Dies kann ich gut nachvollziehen, persönlich sehe ich morgen, wie mein Feed und Profil auf Instagram auf mich wirkt. Vermisst habe ich einige langjährige Leute aus der Community. Ich bin gespannt, was mich erwartet, dein offenes Feedback drückt vieles aus, herzlichen Dank.

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