📘Bloggerschnack 04–2025: Schon ist es April und Zeit für das nächste Thema zum Bloggerschnack steht an. Auf zu einer neuen Runde beim Bloggerschnack, auf das Thema für den Monat April zu warten, fühlt sich ein Stückweit wie Weihnachten Ende März an. Ich war bereits gespannt!
[Bloggerschnack im April 2025] Wie entstehen deine Blogartikel?
Konnte man meinen Zeilen und vorigen Artikeln zum Bloggerschnack entnehmen, dass ich die Themen zum Bloggerschnack einfach mag? Eine wirklich tolle Idee auf dem Forum der Bloghexen.
Bloggerschnack 04–2025
- Gibt es viel Vorarbeit oder schreibt ihr einfach drauflos?
- Was tut ihr dafür?
- Wodurch werdet ihr inspiriert?
Die Entstehung von Blogartikeln ist von Blog zu Blog und Thema unterschiedlich. Bei diesen beiden Blogs (koenig-limburg.de und MSBlogPlus.de) stammen die meisten Ideen aus persönlichen Erfahrungen, Fragen, Inspirationen und strategischer Planung. Die Dinge werden jetzt etwas intensiver, und ihr werdet einen besseren Einblick in die Blogküche erhalten.
Wodurch werde ich inspiriert?
Um nur drei Fragen als Beispiel zu nennen: Wer mich näher kennt, weiß, dass ich manchmal schon bei einem einzigen Wort getriggert werde und sofort an die Tastatur oder ans Mikrofon muss, wenn meine Hände zu aktiv sind und ich einen Buchstaben mehrfach tippe. Meistens lasse ich mich vom Alltag inspirieren, da dieser für mich anders ist als für gesunde Menschen. Begebenheiten aus dem Alltag und das Leben mit MS, einschließlich aller Hilfsmittel oder Menschen, die mich unterschiedlich begleiten, können natürlich spannend sein und zu einem Blogartikel führen.
Zwei Blogs benötigen unterschiedlichen Content
Dafür muss man etwas tun, sonst bleibt das königliche Notizbuch und damit der Blog ohne Content. Für meine Artikel benötige ich immer ein Titelbild, das zu 97 Prozent von mir gestaltet wird. KI-Bilder sind im Blog nicht meine Welt. Zum Ausprobieren, okay, das haben oder alle einmal? Stand April 2025 gefallen mir die Ergebnisse nicht, da bleibe ich lieber auf meinem Weg und gestalte selbst. Recherche, das kennen wir Blogger wohl alle, manchmal macht sie sogar Freude und zeigt Anregungen, die man davor weniger im Kopf hatte. Somit ist alles möglich, die ersten Sätze: draufloszuschreiben oder gleich tiefer in die sogenannte Vorarbeit einzusteigen.
Der Taktstock für den Überblick
Der Taktstock der Contentideen spielt und hilft mir, den Überblick über alle Ideen zu behalten. Das ist eine spannende Aufgabe. Als Tools verwende ich das königliche Notizbuch, also die Notizen-App, die Erinnerungen-App, den Kalender und alle anderen Apps aus dem System von Apple. Diese Apps sind auf jedem Endgerät verfügbar und begleiten mich so überallhin. Ich habe meine eigene Struktur entwickelt und teile mir mit der kleinen Königin einige Inhalte, damit sie regelmäßig auf dem Laufenden ist. Frank, der Hobbyfotograf, kommt in seinen Artikeln und Beiträgen oftmals nicht ohne Fotos aus, das Salz in der Suppe, wie er gerne sagt.
Im Anschluss an Recherche und Korrekturlesen folgt das Hören. Jeder Artikel wird mir nochmals vorgelesen, um ein Gefühl für den Text zu erhalten. Dieses Vorgehen hat sich bewährt, da der Artikel nach wenigen Anpassungen direkt online gestellt werden kann oder, wie viele andere, gezielt an einem bestimmten Datum und zu einer bestimmten Uhrzeit automatisch online geht.
Mein Fazit zum Bloggerschnack April
Einige Inhalte sind durch Zeit und Thema vorgegeben. Zum Wochenausklang schreibe ich für die Leserschaft die Wochenendausgabe, inklusive der Wochenendbeilage. Mehr Woche geht kaum. Dies geschieht auf MSBlogBlog.de. Für den Blog4u auf Koenig-Limburg.de ist der Artikel »Immer wieder sonntags«. Sonst schreibe ich über alles, was mich selbst interessiert, dazu gehören Erfahrungsberichte, Essen, Technik und vieles mehr. All dies ist immer ein Stückweit Verarbeitung des eigenen Seins im Alltag und Leben mit MS. Meine Einladung an alle, die sich für diese Themenfelder interessieren oder einfach einmal den Artikel anlesen wollen, steht. Wichtig ist bei allem Content und Teilen: Ernst, der Humor in Verbindung mit Freundlichkeit.
Die Leser sollen sich willkommen fühlen!
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