Es ist Freitag, der fünfundzwanzigste Juli. Die Wochenendausgabe 504 bereits online so wie jeden FREItag frisch auf den Tisch, gemäß Bildschirm, all dies mit und von Frank, alias MS.Powerman. Im Anflug aufs Wochenende verhindert einzig das Nachtflugverbot eine frühere Ankunft und damit die Punktlandung aufs wohlverdiente Wochenende.
Wochenendausgabe 504
Einen wunderschönen Freitagmorgen und herzlich willkommen zur Wochenendausgabe inklusive der Wochenbeilage auf MSBlogPlus. Genießt das wohlverdiente Wochenende und tankt neue Energie. Lasst den stressigen Alltag hinter euch und freut euch auf die kommende Wochenendausgabe, zu der wir uns inhaltlich am heutigen Freitag auf den Weg machen. Abseits des nachrichtlichen Geschehens beschäftigen wir uns gegen Ende der Ausgabe mit den Sternen und der Antwort auf die Frage: Was von der Woche bleibt?
Am Donnerstag erschien bereits eine Sondereddition auf die Frage »Was von der Woche bleibt?«.
Ein Blick gen Himmel: Was steckt dahinter?
Die Wetterkapriolen der Woche könnte man voranstellen, also von allem etwas. Ohne Wetter gäbe es kein Leben, wie wir es kennen. Es ist der Motor für alles auf unserem Planeten und so grundlegend, dass wir es oft als selbstverständlich annehmen. Faktisch die Brücke zu jeder Wochenendausgabe im Blog. Der Virus namens X23895, auch bekannt als Sommerpause, breitet sich weiterhin aus. Überall liest man von der bevorstehenden oder angelaufenen Sommerpause, deren Folgen für die Menschheit kaum abzusehen. Das beeinflusst auch das Wetter. Doch ziehen wir ein Haus weiter.

Was von der Woche bleibt?
Da ist die berüchtigte Frage schon wieder, ob etwas Privates oder zur Restgesundheit, sprich MS, es bleibt immer etwas. Damit geht der Blick ins Kleingedruckte, um an den Kern der Woche zu gelangen. Unerwartetes geschah: Inmitten der Limburger City traf ich auf einen alten Bekannten. Gelegentlich begegnen wir uns, nehmen uns Zeit und tauschen uns aus. Danke, Georg, deine Worte haben mich sehr berührt. Natürlich bewahre ich mir meine positive Ausstrahlung und Haltung, trotz der schweren Erkrankungen. Beim nächsten Mal sollten wir das Gespräch beim Kaffee fortsetzen, jetzt, wo du Gespräche besser verstehen kannst. 🦻🏻
Impression der Woche
Die Bilder sind das Salz in der Suppe, äußerte kürzlich ein Fotofreund. Wer jetzt keine Bilder vor dem geistigen Auge hat, schaut sich lieber unsere Impression der Woche an. Einzig und voller Kraft drückt sie mein Gefühl der Woche aus!

News aus dem Königreich
Die News aus dem Königreich der beiden Blogs werden für die Leserinnen und Leser auch in der Wochenendausgabe. präsentiert. Vom Wochenende bleiben einige Bilder zum „Sommerfest 2025“ das Angebot hatte leider nicht so überzeugen können, zumal leichter Regen einsetzte.
Ob als Sonntagsfazit oder eben später als freitägliches Wochenfazit: Raum gibt es für beide Blogs. Gestalten wir unsere Stunden im Geiste der Fröhlichkeit, Höflichkeit, Toleranz und vieler Gedanken ohne Grenzen, so passt das im Prinzip immer. Sollte es nicht ausreichen, nehmen wir aus dem Gedankenkarussell noch etwas Freundlichkeit und Mut dazu. Getreu dem Motto: Gedanken ohne Geländer. Für unsere Leserinnen und Leser steht mit dem Artikel »Immer wieder sonntags« wöchentlich eine neue Episode parat, ähnlich am Freitag mit der Wochenendausgabe.





Wie war deine Woche?
Gelassenheit und Optimismus: »Et hätt noch immer joot jejange« ist ein kölscher Spruch und bedeutet auf Hochdeutsch: »Es ist noch immer gut gegangen«. Es ist so Teil des »Kölschen Grundgesetzes« und drückt die rheinische Lebensart aus, eine positive Einstellung zum Leben zu haben und darauf zu vertrauen, dass auch schwierige Situationen gut ausgehen werden. Dieser Absatz und Gedanke ist meinem Freund Michael von der Plattform X gewidmet. Er ist vom Guten überzeugt. Wir greifen in diesem Absatz wie gewöhnlich auch in dieser Ausgabe unverfroren nach den Sternen. Es standen von einem bis zehn Sternen zur Verfügung, in Summe ergab unsere Woche glatte sieben Sterne.
Vorsicht: unerwartete nächtliche Erfahrungen
Bin gerade von meinen zwei Tagen der Stille in den Bergen zurückgekehrt. Habe das Smartphone bewusst zu Hause gelassen, um jegliche Ablenkungen zu vermeiden. Ich habe geschwiegen, gebetet, reflektiert und ein wenig gelesen. Es war wirklich eine lebensverändernde Praxis, die ich wärmstens empfehlen kann. Das einzige Problem war das Aufwachen am Morgen; es war unglaublich schwer, und ich hatte das Gefühl, alles nur geträumt zu haben.

Und kommende Woche?
Befinden wir uns bereits im August, dem Sommermonat schlechthin. Zuvor kämpfen wir uns durch die 30. Kalenderwoche und notieren für euch das ein oder andere für die kommende Wochenendausgabe.

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