Montag: Zahlen, Daten, Fakten – für manche total langweilig und irrelevant, für andere die spannendste Seite des Bloggens. In diesem Bloggerschnack geht es um Analytics und darum, wie wir Statistiken nutzen können.
Bloggerschnack 10–2025
Der Bloggerschnack im Oktober dreht sich um Analytics und Statistiken, ein Feld dem ich weniger abgewinnen kann. Okay, in Teilen dann schon!
Lass uns ehrlich über dieses oft verschwiegene Thema sprechen und voneinander lernen, wie wir sinnvoll mit unseren Daten umgehen können. Soweit der Plan, ich bin gespannt wie offen die Kollegen sein können und werden?
Misst du überhaupt etwas oder ignorierst du die Statistiken komplett?
Ignorien, das wäre nicht gut. Ein Seitenblick kann manchmal interessant oder sogar bewundernswert sein. Doch wie geht es dir als Blogger damit?
Wenn ja, welche Tools verwendest du?
Ich verwende Statify: Eine wirklich Kompakte, anwendungsfreundliche und Datenschutzkonforme Statistik für WordPress Blogs. Empfohlen hat mir dies damals „Lorenzo“ worüber ich heute noch sehr dankbar bin.
Welche Metriken verfolgst du regelmäßig?
Metriken sind quantitative Messwerte zur Erfolgskontrolle eines Blogs. Für meine Blognische sind nur die täglichen oder wöchentlichen Seitenaufrufe relevant. Mehr benötige ich nicht, ein Augen darauf zu haben schadet ja nicht!
Beeinflussen die Zahlen deine Content-Strategie?
Einfach und klar nein. Ich folge eindeutig meinem Content- und Redaktionsplan, Zahlen sind für mich dabei Schall und Rauch. Durch meine Serien ist dies unnötig, ab und zu schaue ich wie sich die Zugriffe über Social-Media laufen, mehr aber auch nicht!
Wie gehst du mit Schwankungen um?
Es gibt Zeiten da läuft der Angebotene Content sehr unterschiedlich, ein kurzer Blick auf die Zugriffe in beiden Blogs gibt mir einen kurzen Überblick – mehr benötige ich nicht. Meine Frage wiederhole ich von oben mehr als gerne, wie geht es dir damit?
Nach dem Schreiben des Artikels untersuchte ich die Statistikdaten etwas genauer und erkannte, wie inspirierend solch ein Blogthema sein kann.
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Haha, Zahlen sind für mich auch eher ein Schattenkabinen-Drama ohne echten Star! Schon mal versucht, den perfekten Content zu schreiben, nur um zu sehen, dass der Leser ihn nicht entdeckt? Absurdest! Aber genau das macht den Blog ja aus – man schreibt, weil man schreibt will, nicht weil man glaubt, eine Zählmaschine zu bedienen. Zu viel Zahlen-Diskussion macht doch nur den Kopf schwermütig. Danke für den erfrischenden Blick!vong quay
Ich sehe das auch so. Es bloggt sich deutlich entspannter, wenn wir dabei nicht dauernd an die Aufrufzahlen denken.
Ich schaue schon hin und wieder auch meine Statistiken an, aber wie Du es auch schon sagst, lasse ich mich davon nicht viel beeinflussen. Der Blog soll in erster Linie Freude und Spaß an der Sache bereiten. Und wenn man etwas mit Herz und Seele macht, tut es meist auch andere ansprechen. LG Edeline