Der heutige Blogartikel leitet mein Vorhaben »Vom Scrollen zur Seele baumeln lassen« zur Gesundheit ein. Raus aus dem Feed, rein ins Leben: Selbstfürsorge durch Social Media Detox. Doch was wird mich erwarten und was ist generell geplant?
Vom Scrollen zur Seele baumeln lassen
Digitales Detox erwies sich in meinem Fall als eine Form der Selbstfürsorge. Sei es ein komplettes Detox oder wie Anfang des Jahres zur Fastenzeit ein Instagram-Detox, es war eine transformative Erfahrung. Jetzt ist es an der Zeit, mich dem Thema wieder anzunehmen. Das Gute daran, ihr könnt teilhaben und sehen, wie es mir dabei ergeht.
Digitale Technologien & soziale Medien
In einer Welt, die zunehmend von digitalen Technologien und sozialen Medien geprägt ist, mag es revolutionär erscheinen, sich bewusst für einen Tag pro Woche komplett offline zu begeben. Diese Pause vom digitalen Trubel kann jedoch wahre Wunder für unsere psychische Gesundheit, unsere Beziehungen und unser persönliches Wohlbefinden bewirken. Im weltweiten Datennetz findet man verschiedene Anregungen zur Umsetzung, um die geht es mir nicht.
Mehr Ruhe, weniger Reiz: Wie ein Digital Detox meine Selbstfürsorge stärkt!
Wasser predigen und Wein trinken ist eine deutsche Redewendung, die eine Situation beschreibt, in der jemand von anderen Verzicht oder bestimmte Verhaltensweisen fordert, selbst aber das Gegenteil tut. Da es sich um eine Form der Doppelmoral handelt, beschränke ich mich in diesem Text auf meine persönlichen Erfahrungen und Selbstversuche. Getreu dem Motto: »Offline ist das neue Achtsam« Digital Detox und Selbstfürsorge im eigenen Alltag.
Kann ein Blogger, der zwei Blogs mit Inhalten versorgt, eine ausgewogene Detox-Theorie entwickeln?
Eine gute und wichtige Frage, die ich mir direkt selbst beantworten darf und für euch die Ernsthaftigkeit unterstreichen soll. Social-Media-Abstinenz, oft auch als Digital Detox oder Social Media Detox bezeichnet, beschreibt den bewussten Verzicht auf soziale Medien für ein bestimmtes Zeitfenster. Was weniger mit beiden Blogs und deren Content in dieser Umsetzung zu haben wird. Herausforderungen im Leben gibt es genügend. Jetzt noch einen Tag Social-Media-Abstinenz? Richtig, doch die Auswahl, welcher Tag in meinem Alltag sowie digitalen Leben kann es werden? Diese Frage galt zu Beginn ebenso zu klären.
Vom Scrollen zur Seele baumeln lassen
Social-Media-Pausen, die meinem Körper und Geist guttun werden, so die Hoffnung. Nicht ständig für Content zu sorgen und durch den Feed zu scrollen. Erste Testversuche wurden in der jüngeren Vergangenheit bereits erfolgreich umgesetzt, ein gutes Gefühl. Welcher Tag wird es denn jetzt sein, überraschend, kein festgelegtes Muster wie immer montags oder eben mittwochs. Ziel ist es, einen Tag ohne Social-Media.
Randnotiz als Aufklärung
Als ich diesen Artikel schrieb, war es genau 11:00 Uhr. Ich saß auf meinem Balkon, leicht angezählt von den hohen Temperaturen und dies bei strahlenden 27 Grad, und dennoch voller Zuversicht, meine Ziele zu erreichen. Kennst du dieses Gefühl der Zufriedenheit bereits im Vorfeld? Ich vertraue auf meine eigene Stärke.
Finale beim Auftaktartikel
Zum Auftakt sollte die Botschaft klar sein? Wenn nicht, gibt es hier zum Finale eine kurze Zusammenfassung der KI.
Der Autor plant ein Social-Media-Detox, um sich von digitalen Technologien und sozialen Medien zu lösen und mehr Ruhe und Achtsamkeit im Alltag zu finden. Ein Tag pro Woche soll komplett offline verbracht werden, ohne festgelegten Tag. Erste Testversuche waren erfolgreich, und der Autor vertraut mit seiner eigenen Stärke, die Ziele zu erreichen.
KI generiert
Fortsetzung folgt!
Einen Hashtag gibt es bisher nicht, ob es sinnvoll wäre, einen zu generieren, bleibt fraglich. Solange gegen Ende: »Fortsetzung folgt« läuft das Thema weiter, was als gute Vorschau gilt. Damit lesen wir uns im zweiten Teil wieder.

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