Willkommen zu einem kurzen Blogartikel meinerseits. Ich schreibe regelmäßig über Dinge, die mich beschäftigen oder die ich für den Leser interessant finde. Unter dem Stichwort: #kurzverbloggt poste ich gerne Inhalte, die eher kurzer Natur sind, so wie heute.
Blogartikel bündeln?
Wer Blogartikel bündelt, schafft so einen Mehrwert für seine Leser. Warum nicht, so kann etwas Neues entstehen, eine kleine Sammlung, die ihre Kraft in seiner Vielfalt zeigt. Schritt für Schritt ein Themenschnipsel der besonderen Art. Kleine Wohlfühlorte, das Glück wartet meist schon um die Ecke, kennst du solche Gedanken? Kleine Wohlfühlorte für den eigenen Rückzug im Alltag. Die sind wichtig für uns Menschen, je nach Jahreszeit kann das zu einer besonderen Aufgabe werden. Wer kreativ ist, findet die kleinen Wohlfühlorte zu jeder Jahreszeit?
Eine gewagte These
Diese These ist wirklich gewagt: Wohlfühlorte zu jeder Jahreszeit finden? In meiner Situation bei all den Barrieren und Hindernissen im Alltag als Rollstuhlfahrer. Jede Jahreszeit hat übers Jahr ihren Reiz, als Hobbyfotograf schaut man an der ein oder anderen Stelle durch die Linse und entdeckt eine interessante Welt.
Barrieren und Umwege erhöhen die Ortskenntnisse. Eine Tatsache, die ich im Alltag immer wieder erleben muss. Ob es mir gefällt oder nicht!
Zeit für sich selbst?
Die ist so wichtig und wertvoll zugleich. Das königliche Notizbuch habe ich aufgeklappt, der Grund so einfach und naheliegend, gewisse Dinge müssen aus meinem Kopf, bevor ich diese verdränge oder vergesse. Da ist es naheliegend, einige Notizen anzufertigen, gesagt, getan.
Was ist der Grund für die eiligen Notizen?
Im Kern spielt eine Erkenntnis während meines Sommerurlaubs, das Wort Selbstfürsorge spielt dabei eine tragende Rolle. Mir wurde Tag um Tag bewusster, was ich in Zukunft möchte und was eben nicht. Stress, den benötigt keiner von uns, nicht mal ich. Dinge, die sich über Jahre in meinem Alltag eingebürgert hatten, wurden aus der Ruhe heraus hinterfragt. Der Taktgeber im Alltag bleibe ich, kein anderer, die ersten Unruhen hin zu Konflikten waren schnell ausgemacht. Hochsensibel, wie ich nun mal geworden bin, hätte mir dies noch vor wenigen Wochen etwas ausgemacht und neuen Stress hervorgerufen. Gewohnte Routinen, gerade am Morgen, habe ich ausgeschaltet. Wie lang, das ist eine berechtigte Frage, auf die ich jetzt keine Antwort zuführen könnte.
Es fühlt sich richtig an!
Ja, so kann ich dies beschreiben, ein Gefühl ohne schlechtes Gewissen, meine Bedürfnisse stehen klar auf Platz eins, alles andere ist mir im Moment egal oder muss mir egal werden. Eine Nebensache, das passt: zu lange habe ich versucht, Dinge zu kombinieren und eben alles zu ermöglichen. Zeit für sich selbst, so wichtig und wertvoll zugleich.
Social Media nach Lust und Laune
Noch so ein befreiendes Gefühl, täglich ein Posting, warum? Richtig, es gibt keinen triftigen Grund, außer mir wäre danach. Ein Freund ist täglich in dieser Zwickmühle, Druck und Zwang schaden der Gesundheit, was er bereits durchgemacht hatte. Ein mahnendes Beispiel: gut, ich bin privat im Netz unterwegs, er hingegen betreibt gleich mehrere Seiten und Content.
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