++ Wochenausklang inklusive Wochenendbeilage, mehr geht kaum? ++
Ich lese etwas, was du nicht liest? Es ist Freitag, der 1. November, somit darf ich dich zur Wochenendausgabe 466 im Blog begrüßen. Mein Wochenendausklang der etwas anderen Art, viel Freude damit.
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Wochenendausgabe 466
Nochmals herzlich willkommen zur aktuellen Wochenendausgabe inklusive Wochenendbeilage, dem Content vor dem Wochenende. An dieser Stelle dürfen wir auch die interessierten Leser/User aus Social Media (Facebook, Instagram, Threads und X) begrüßen, denn sie hatten bis hier nur den Teaser des heutigen Artikels. Damit gilt es zu klären, was in den vergangenen Tagen wichtig war und was von Gesprächswert?
Frank wettert: rund ums Wetter
Hallo November! Angekommen in meinem Geburtsmonat, dem November. Bevor ich in Teilen und dies meist überschwänglich den November begrüße, möchte ich mich vom Oktober verabschieden. Wer es genauer wissen möchte, findet unter diesem Link meinen Geburtstag direkt unten auf der Seite. Doch kommen wir lieber zum Wetter, dem perfekten Einstieg zu jeder Wochenendausgabe. Wie ist das Wetter für dich? Mir ist es zu feucht und eindeutig zu kalt, was soll dies bis zum kommenden Frühjahr nur werden? Auffällig ist der viele Nebel bis in den Mittag, regional zeigt sich der Nebel eher undurchsichtig, kein Witz.
Es ist okay!
Sorry Leute, ich empfinde es als okay, wenn andere mich nicht mögen. Dazu braucht es keinen wissenschaftlichen Beleg, die meisten davon mögen sich nicht mal selbst. Ich lasse nicht viele Menschen in meiner Nähe zu. Wenn ich also Zeit mit dir verbringe oder viel mit dir reden möchte, sei dir bewusst, dass du etwas Besonderes bist. Manche verstehen das immer noch falsch, also sei freundlich und mutig, so schlimm wie einige manchmal tun bin ich wirklich nicht.
Meine Terminplanung ist unerlässlich
Montags ist im Hause König die Terminplanung angesagt, ich bin beinahe für heute am Ziel. Ob Assistenz oder private Begleitung, dies soll ab 2025 deutlich vereinfacht werden. Ich muss nicht überall den Hut aufhaben, sicherlich ein Abenteuer, zu dem ich bereit bin, schließlich bedeutet Zeit auch eigene Anpassung sowie Veränderung. Diese besondere Thematik muss in einem gesonderten Artikel landen, denn nur so funktionieren Aufklärung und der Einblick in den Alltag und Leben von Menschen mit Behinderungen. Bleibt gespannt! 🎗️

Herbstliche Grabgestaltung
Unsere Grabgestaltung fällt eher minimal aus, nicht zu überladen, was meiner Mutter bereits zu Lebzeiten missfiel, wenn die Gräber überladen bepflanzt wurden. Im Herbst benötigt die Grabpflege besondere Aufmerksamkeit, um die Ruhestätte würdevoll zu gestalten. Alles ist ordentlich und sauber, hier sorgten die beiden Königinnen aus dem Hause König in meiner Abwesenheit. Dafür bin ich sehr dankbar, denn der Aufwand aus Limburg heraus nach Würges (Bad Camberg) ist ohne Schwiegertochter und Auto nicht leistbar. Nur mit den Blättern wird das nichts, diese fliegen schnell vom Baum, als einem lieb sein kann. 🍁🍂

Backstage: Hinter den Kulissen
Keine Angst, eine Theaterkulisse ist nicht gemeint. Tatsächlich habe ich Backstage noch eine Leserfrage gefunden, die noch keiner Antwort zugeführt wurde. Asche auf mein Haupt, sorry. Welche Rucksäcke oder Taschen verwendest du am Rollstuhl und welche würdest du empfehlen? Der Grund, warum die Frage bislang nicht beantwortet wurde, liegt an der Frage selbst. Individuell sind Rucksäcke und Taschen für Rollstühle. Den Rollibag, diesen nutze ich schon lange und bin mehr als zufrieden. Beim Thema Rucksäcke habe ich keine speziellen Rucksäcke für Rollstühle, diese haben nie zu meinen Rollstühlen und mir gepasst. Schaut einfach selbst, vorn und hinten habe ich zum besseren Verständnis für euch abfotografiert.


Zwischen Wunsch & Wirklichkeit
Das Wort »eigentlich« benutzt man im Deutschen beinahe täglich. Mit dem Wort »eigentlich« wird klargemacht, dass eine Erkenntnis zwar gut belegt ist, aber es auch Ausnahmen gibt. Eigentlich! Der Türsteher zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Ich mag dieses Wort überhaupt nicht und doch gibt es einige Artikel auf MSblogplus, wo es unbewusst verwendet wurde. Deshalb gelobe ich Besserung, doch wie ist deine persönliche Haltung zu Wort: eigentlich?

Eigentlich hat’s ja nicht viel auf sich mit dem besten Pessimismus. An dem Glücklichen gleitet er ab, wie Wasser an der pomadisierten Ente, und der Unglückliche weiß ohne weiteres Bescheid.
(Wilhelm Busch)
Feedback zur Wochenendbeilage
Ein Beitrag aus der vergangenen Wochenendbeilage sorgte für hohe Zugriffszahlen, hier im Blog und auf Threads. Aufgrund der Zeilenlänge passt der Beitrag nicht auf Threads, nur deshalb ist dieser als Wochenendbeilage im Blog gelandet, dies zur Einordnung. Im realen Leben kenne ich tolerante Veganer. Doch auf Social-Media fühlt man sich scheinbar kraftvoll und frei, deshalb meine Reaktion, zu der es Zuspruch außergewöhnlich hohen gegeben hatte.
Was von der Woche bleibt?
Die wöchentliche Frage gegen Ende jeder Wochenendausgabe. »Was von der Woche bleibt?« Dieses Mal einiges an Arbeit. Das oft zitierte königliche Notizbuch bedarf aufgrund meiner eigenen Schlampigkeit gewissen Nacharbeiten. So kann es nicht bleiben, da ich den Überblick verloren habe und mit der Menge an Kurznotizen überfordert bin. Eine Ansammlung an Wortschnipseln, die dringend bearbeitet werden sollten. Sonst war es aktiv und bunt wie üblich, als ehrenamtliche Kommunalpolitiker gab es die 36. Sitzung des Ortsbeirats Innenstadt, inklusive der Vorbereitungen. Was meine Assistenz beinhaltet, dazu gibt es bald tiefergehende Informationen.
Fazit: Zum Wochenfinale
Angekommen beim Finale zur Woche. Das Schönste an der Vergangenheit ist, erkennen zu dürfen, was man nicht mit in die Zukunft nehmen möchte. Menschen, die mein Leben bunt halten, werden gerne gesehen. Sätze wie: Lächeln versteht man in jeder Sprache, gefallen mir besonders. Akzeptiere, was ist, lass gehen, was war und habe Vertrauen in das, was kommt. So wie das Wochenende, das direkt vor der Tür steht. 🚪

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